Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»

Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»

Die radikal-islamistischen Terroristen der palästinensischen Organisation «Hamas» haben vor der Weltöffentlichkeit ihren gemeingefährlichen Charakter offenbart. Der schändliche Angriff auf Israel muss nun konkrete Folgen haben!

Wir fordern den Bundesrat auf:

Die Hamas ist in das «Bundesgesetz über das Verbot der Gruppierungen ‹Al-Qaïda› und ‹Islamischer Staat› sowie verwandter Organisationen vom 12. Dezember 2014» aufzunehmen und durch die Schweiz als terroristische Organisation zu verbieten.

Alle Finanzströme, die direkt oder indirekt in Kanäle der Hamas gelangen und Kräfte stärken, die das Existenzrecht Israels gefährden, sind unverzüglich zu stoppen. Dazu gehört insbesondere die Finanzierungs-Einstellung von antisemitischem, hassschürendem Schulmaterial, das vom «Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA)» mitproduziert wird.

In diesen schweren Stunden stehen wir auch mit Taten an der Seite Israels. Der jüdische Staat braucht nun nicht nur schöne Worte, sondern konkrete politische Unterstützung aus der Schweiz.

EDU Schweiz

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Petition «Terrorismus stoppen – Hamas verbieten»

Diese Petition ist nun geschlossen.

Enddatum: Oct 16, 2023

Gesammelte Unterschriften: 10,201

Unterschriftenziel: 10000

10,201 Unterschriften

Unterschriftenziel: 10000

Die EDU steht an der Seite Israels

Die EDU Schweiz drückt ihre Solidarität mit Israel angesichts der Tragödie aus, die heute Morgen (7. Oktober 2023) über das Land hereingebrochen ist. Wir verurteilen aufs Schärfste den brutalen Terroranschlag, der von bewaffneten Gruppen der Hamas mit Unterstützung der iranischen Hisbollah verübt wurde. Diese völlig inakzeptablen Handlungen stellen eine Aggression gegen ein befreundetes Land dar, das die EDU vorbehaltlos unterstützt.

Wir sind zutiefst betrübt über die unschuldigen israelischen Opfer, die Menschen, die brutal ermordet, verletzt oder sogar entführt wurden. Wir sprechen den trauernden Familien unser Beileid aus, wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung und hoffen, dass die entführten Kinder, Frauen und Männer sofort unversehrt freigelassen werden.

Wir beten, dass die israelische Regierung in dieser außergewöhnlichen und dramatischen Situation für das Land die besten Entscheidungen trifft.

EDU Schweiz