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Petition «Linksextremismus stoppen – Antifaverbot jetzt!»

Petition an die Eidgenössischen Räte (National- und Ständerat):

Wir fordern:

Organisierte Gruppierungen, Netzwerke oder Sammelbecken der gewaltbereiten linksextremistischen Szene, namentlich die «Antifa» sowie Ableger des «Revolutionären Aufbaus» und ähnliche Gruppen, sind zu verbieten.
Das Strafrecht ist dahingehend anzupassen, dass jeder körperliche Angriff auf Angehörige der Polizei, der Feuerwehr und der Sanität zwingend eine unbedingte Freiheitsstrafe zur Folge haben muss. Die Verursacher solcher Gewaltakte, sowie Teilnehmer und Organisatoren von unbewilligten und gewalttätigen Demonstrationen haben für die verursachten Kosten (Personenverletzungen, Einsatzkosten und Sachschäden) selbst aufzukommen.
Nachrichtendienst und Polizeiorgane gründen eine interdisziplinäre «Taskforce Linksextremismus», die konkrete Massnahmen und Gesetzesanpassungen erarbeitet, welche das Ziel verfolgen, das linksextremistische Gewaltpotenzial und dessen Finanzierung in der Schweiz langfristig zu unterbinden. Das Parlament spricht den verantwortlichen überkantonalen Gremien die dafür nötigen finanziellen Mittel.
Das seit dem 1. Januar 2025 landesweit geltende Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum ist auch bei unbewilligten Demonstrationen konsequent durchzusetzen.
Regierungen von Städten und Gemeinden, welche linksextremistische Gewaltstrukturen und -Vorfälle nicht ahnden, tolerieren oder gar finanziell und ideell unterstützen (Beispiel Reithalle in der Stadt Bern), sind mit geeigneten Strafmassnahmen seitens des Bundes zu sanktionieren.

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Wichtig: Alle in der Schweiz wohnhaften Personen, unabhängig von Staatsbürgerschaft und Alter, sowie Auslandschweizer dürfen diese Petition unterschreiben.
16,090 Unterschriften = 80% des Ziels
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Wir bitten Sie: Unterzeichnen Sie unsere Petition und verbreiten Sie den Link zu dieser Website an all Ihre Adressen. Neues Sammelziel: 20’000 Unterschriften – wir sammeln weiter!

Wichtig: Alle in der Schweiz wohnhaften Personen, unabhängig von Staatsbürgerschaft und Alter, sowie Auslandschweizer dürfen diese Petition unterschreiben.

Ablauf der Sammelfrist: Sonntag, 30. November 2025 (ein Tag vor Beginn der Wintersession des Eidgenössischen Parlaments)

Die «Schande von Bern» vom Samstag, 11. Oktober 2025 hat das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Der gewaltbereite Linksextremismus gefährdet das friedliche Zusammenleben und die öffentliche Sicherheit der Schweiz. Jetzt muss gehandelt werden!

Petition der Jungen EDU Schweiz an die Eidgenössischen Räte (National- und Ständerat):

Wir fordern:

  1. Organisierte Gruppierungen, Netzwerke oder Sammelbecken der gewaltbereiten linksextremistischen Szene, namentlich die «Antifa» sowie Ableger des «Revolutionären Aufbaus» und ähnliche Gruppen, sind zu verbieten.

  2. Das Strafrecht ist dahingehend anzupassen, dass jeder körperliche Angriff auf Angehörige der Polizei, der Feuerwehr und der Sanität zwingend eine unbedingte Freiheitsstrafe zur Folge haben muss. Die Verursacher solcher Gewaltakte, sowie Teilnehmer und Organisatoren von unbewilligten und gewalttätigen Demonstrationen haben für die verursachten Kosten (Personenverletzungen, Einsatzkosten und Sachschäden) selbst aufzukommen.

  3. Nachrichtendienst und Polizeiorgane gründen eine interdisziplinäre «Taskforce Linksextremismus», die konkrete Massnahmen und Gesetzesanpassungen erarbeitet, welche das Ziel verfolgen, das linksextremistische Gewaltpotenzial und dessen Finanzierung in der Schweiz langfristig zu unterbinden. Das Parlament spricht den verantwortlichen überkantonalen Gremien die dafür nötigen finanziellen Mittel.

  4. Das seit dem 1. Januar 2025 landesweit geltende Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum ist auch bei unbewilligten Demonstrationen konsequent durchzusetzen.

  5. Regierungen von Städten und Gemeinden, welche linksextremistische Gewaltstrukturen und -Vorfälle nicht ahnden, tolerieren oder gar finanziell und ideell unterstützen (Beispiel Reithalle in der Stadt Bern), sind mit geeigneten Strafmassnahmen seitens des Bundes zu sanktionieren.

Darum geht es

Die unbewilligte «Pro Palästina»-Demo vom Samstag, 11. Oktober 2025, geriet völlig aus dem Ruder. Es war eine «Eskalation mit Ansage», wie sie Beobachter treffend beschrieben. Während auf internationaler Bühne auf diplomatischem Weg wichtige Durchbrüche im Nahostkonflikt verhandelt wurden, zeigten in der Schweiz jene, die vorgaben, für Frieden zu demonstrieren, ihr wahres Gesicht: 18 Polizisten wurden verletzt und mindestens 57 Gebäude beschädigt. Die Bilder der ausgearteten Demo schockierten: Hier wurde nicht für Frieden demonstriert, sondern Hass und Gewalt verbreitet.

Linksextreme Mobs verwüsteten weite Teile der Berner Innenstadt und liessen ihren Gewaltfantasien freien Lauf. Polizisten wurden verletzt, fremdes Eigentum beschädigt und Andersdenkende bedroht. Besonders Juden fühlten sich nicht mehr sicher: Sicherheitsdienste mussten ihnen raten, sich öffentlich nicht als Juden zu erkennen zu geben. Und das in der links-grün regierten Stadt Bern, die sich sonst bei jeder Gelegenheit als Multikulti-freundlich und weltoffen gibt. Der Antisemitismus zeigt sich erneut in unterschiedlichsten Farben… Dass solche Zustände in der Schweiz im Jahr 2025 vorkommen, ist ein Armutszeugnis!

Verantwortung einfordern

Auch wenn längst nicht alle Teilnehmer der unbewilligten Demonstration von Bern auf Gewalt aus waren: Gestoppt wurden von ihnen weder die Saubannerzüge der Linksextremisten noch antisemitische Parolen, die aus ihrer Mitte heraus gegrölt wurden. Erneut kam es im Rahmen sogenannter «Pro Palästina»-Demos zu Gewalt und Hassparolen – das Mass ist nun endgültig voll. Jetzt muss Verantwortung eingefordert werden: Von verzerrt berichtenden Medien genauso wie von Stadtregierungen und -parlamenten, welche die linksextremistische Szene seit Jahren gewähren lassen und protegieren.

Gewalttätiger Linksextremismus

Die von ihren Akteuren unterwanderten «Pro Palästina»-Demos sind nur eines von vielen Beispielen, die beweisen, wie gefährlich die organisierte, durch und durch von Gewaltbereitschaft geprägte linksextreme Szene geworden ist. Seit Jahren dokumentiert der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) in seinen jährlichen Lageberichten die gewalttätig extremistisch motivierten Ereignisse, von denen seit Langem der Grossteil dem Linksextremismus zugeordnet werden muss! Leider wissen viele Schweizer darüber nicht Bescheid, weil die linken Mainstream-Medien ihnen diese Fakten vorenthalten.