EDU Schweiz reicht Petition ein: 15’376 Personen fordern Aufklärung der rekordhohen Übersterblichkeit!

Um die unerklärlich hohe Übersterblichkeit in der Schweiz umfassend aufzuklären, lancierte die EDU Schweiz Mitte September 2022 eine Petition. Diese erreichte grossen Anklang: bis zum 31. Oktober wurde sie von 15’376 Personen (auf Deutsch und auf Französisch) unterzeichnet. Ein deutliches Signal, dass das Thema der Bevölkerung unter den Nägeln brennt und die Politik jetzt handeln muss.

Wie die SRF-Tagesschau berichtete, sind im Jahr 2022 bis Mitte Oktober rund 4’500 Menschen mehr gestorben als prognostiziert. Grosse Teile der Bevölkerung – vor allem auch viele Geimpfte – sind verunsichert, weil mögliche negative Auswirkungen von Covid-19-Impfstoffen ohne eine seriöse Aufarbeitung nicht ausgeschlossen werden können. Die EDU Schweiz forderte mit der Petition «Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären!» daher die sofortige Errichtung einer unabhängigen ausserparlamentarischen Untersuchungskommission (APUK), welche die Gründe der auffällig hohen Übersterblichkeit im Jahr 2022 untersucht. Parallel dazu reichte EDU-Nationalrat Andreas Gafner eine Motion ein, welche dasselbe Ziel verfolgt.

Die Folgen der mRNA-«Impfungen», sowie das Streben nach einer lückenlosen Aufklärung der Gründe der Übersterblichkeit sind ein grosses Thema in der Bevölkerung. Anders ist nicht zu erklären, dass kürzlich eine von Bürgern organisierte Veranstaltung in Thun ohne grosse Werbung innert Kürze 1’000 Interessierte mobilisieren konnte.

Das Thema kann nicht länger totgeschwiegen werden. Dies erst recht, nachdem die Pfizer-Direktorin Janine Small bei einer Anhörung vor dem EU-Sonderausschuss erstmals bekannte, dass ihr Covid-19-«Impfstoff» vor der Markteinführung nicht darauf getestet wurde, ob dadurch die Übertragung des Virus verhindert werden kann. Somit ist auch der in der Schweiz behauptete Fremdschutz beim umstrittenen Covid-Zertifikat widerlegt. Auch diese Falschaussage erfordert eine öffentliche Richtigstellung.